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Beratung bei Konflikt und Gewalt in der Pflege

Jede und jeder, der Konflikte und Gewalt in der Pflege erlebt, kann sich an uns wenden.

Eine Pflegesituation verändert oft vieles. Sie kann jede und jeden auch an die eigenen Grenzen bringen. Konflikte sind da normal. Sowohl Pflegebedürftige als auch Pflegende können leicht in Stress- und Krisensituationen geraten. Auch Gewalt kann da ein Thema sein, in vielen Formen – körperlich oder verbal.

Wir kennen die Herausforderungen, zu pflegen oder gepflegt zu werden. Wir kennen aber auch die vielen guten Wege, diese Herausforderungen zu bewältigen und Krisen zu überwinden. Wir unterstützen Sie individuell, kostenlos und auf Wunsch natürlich anonym!

Erfahren Sie mehr

Angehörige

Pflegen Sie eine nahestehende Person und kommen dabei an die Grenzen Ihrer Belastbarkeit?

Wir hören Ihnen zu

Pflegebedürftige

Sind Sie pflegebedürftig und werden respektlos behandelt oder man tut Ihnen seelische oder körperliche Gewalt an?

Wir unterstützen Sie

Beschäftigte

Arbeiten Sie professionell in der Pflege und werden von Aufgaben und Ansprüchen zerrieben?

Wir bilden Sie weiter

Aktuelles

Wir suchen Verstärkung

Wir suchen Verstärkung als Elternzeitvertretung - Interesse? Hier finden Sie weitere Informationen...

Wir suchen Verstärkung

Radio-Interview: Pflege - ein Privatproblem?

Unsere Projektleitung Mara Rick hat ein Radiointerview zum Thema: Pflege - ein Privatproblem? Wenn Angehörige an ihre Grenzen stoßen, gegeben. Hören Sie unter folgendem Link rein.
Radio-Interview: Pflege - ein Privatproblem?

Ratgeber: Angebote für pflegende Angehörige 2024

Wenn Sie Interesse an einem kostenlosen Exemplar der Broschüre für Pflegende Angehörige 2024 haben, können Sie diese hier gerne kostenfrei herunterladen.
Ratgeber: Angebote für pflegende Angehörige 2024

Mir wird alles zu viel.

pflegender Angehöriger, 75 Jahre alt

Lange wusste ich nicht wohin mit meiner Ungeduld bezüglich meines an Demenz erkrankten Ehemanns. Geht es nur mir so? Und werde ich ihm nicht gerecht? Das Gespräch mit Ihnen war für mich deshalb eine große Erleichterung. Nun kann ich wieder nach vorne blicken. Das tut uns beiden gut - meinem Mann und mir.

pflegende Angehörige, 69 Jahre alt