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Angehörige

Pflegen Sie eine nahestehende Person und kommen dabei an die Grenzen Ihrer Belastbarkeit? Sind Sie so überlastet, dass Sie negative Gedanken und Gefühle haben?

Haben Sie die Pflege abgegeben und haben ein schlechtes Gewissen oder machen sich Sorgen über die Qualität der Pflege? Führt die Pflege in Ihrer Familie zu Konflikten?

Sie kümmern sich um einen nahestehenden Menschen, der ohne Sie nicht mehr in der gewohnten Umgebung leben könnte. Sie müssen viele schwierige Entscheidungen treffen und eigene Bedürfnisse zurückstellen. Rund um die Uhr jemanden zu pflegen, kann eine enorme seelische und körperliche Belastung sein. So können Ruhephasen für Sie selbst schnell zu kurz kommen und zur Überlastung führen.  

Kontaktieren Sie uns, um über Ihre Situation zu sprechen. Wir interessieren uns für Sie! Wir unterstützen Sie dabei, Belastungsgrenzen zu erkennen, Aufgaben oder Probleme zu sortieren und vermitteln bei Streit und Beschwerden.

Wir nehmen uns Zeit für ein vertrauliches Gespräch oder auch mehrere psychologische Beratungstermine. Rufen Sie uns an!

Aktuelles

Toller Austausch mit SPD Sprecher*innen aus dem Abgeordnetenhaus

Zu einem tollen Austausch trafen sich die Leiterin der Fachstelle für pflegende Angehörige und unsere Projektleitung am 26.08.2024 mit Bettina König, SPD-Sprecherin für Gesundheit und Lars Düsterhöft,…
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Beitrag - Wie verändert Pflege im Alter die Partnerschaft?

Wie verändert Pflege im Alter die Partnerschaft? Ein Beitrag von Pflege in Not in der aktuellen Broschüre für pflegende Angehörige, welche sie unter folgenden Link kostenfrei herunterladen können. D…
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25 Jahre "Pflege in Not"

Unsere Beratungsstelle "Pflege in Not" gibt es bereits seit 25 Jahren im Land Berlin. Aus diesem Anlass haben wir eine Pressemitteilung veröffentlicht und veranstalten am Montag, den 1. Juli 2024…
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Ich kann nicht mehr, meine demente Mutter macht mich fertig. Nie kann ich ihr etwas recht machen.

pflegende Angehörige, 62 Jahre alt

Seit mein Vater gepflegt werden muss, hat sich der Konflikt in unserer Familie noch weiter zugespitzt, sodass ich nicht mehr weiter wusste. Da hat es richtig gut getan mit Ihnen alles einmal in Ruhe zu sortieren und mit Ihrer Unterstützung mit meinen Geschwistern zu sprechen.

pflegender Angehöriger, 57 Jahre alt