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Beschäftigte in der Pflege

Arbeiten Sie professionell in der Pflege und werden von vielen Aufgaben und Ansprüchen zerrieben? Sie versorgen einen Patienten oder eine Bewohnerin und sind mit den Gedanken schon beim Nächsten? Ihr Geduldsfaden mit unzufriedenen Patienten, Bewohnerinnen und Angehörigen ist angespannt und kurz vor dem Zerreißen? Sie übernehmen kurzfristig Dienste von ausgefallenen Kolleginnen und Kollegen und gehen damit über Ihre Belastungsgrenze?

Sie helfen Menschen, indem Sie pflegen, unterstützen, anleiten und zuhören – das ist eine wichtige und umfangreiche Aufgabe!

Erschöpfung und Aggression kann vorgebeugt werden! Wir können die Rahmenbedingungen nicht ändern. Doch wir können Ihnen zuhören und zusammen Lösungsstrategien suchen, die Sie stärken. Wir kennen uns im Pflegesystem aus und können nachvollziehen, wie es Ihnen geht.

Kontaktieren Sie uns, um über Ihre Situation zu sprechen!

Leitungskräfte in der Pflege

Pflegen Sie noch mit oder leiten Sie schon? Die "Sandwichposition" zwischen Wirtschaftlichkeit und wertschätzender Mitarbeiterführung bereitet Ihnen emotionalen Druck? Können Sie in Ihren Teams offen, ehrlich und respektvoll über Konflikte sprechen, zum Beispiel zwischen den verschiedenen Berufsgruppen?

Entzünden sich immer wieder Konflikte mit Angehörigen über die Pflege und Betreuung Ihrer Bewohnerinnen und Bewohner? Haben Sie das Gefühl sich im Kreis zu drehen und mit Ihren Erklärungen nicht durchzudringen? Wir unterstützen im Kontakt mit Angehörigen und bieten Vermittlungsgespräche (Mediation) an – kontaktieren Sie uns!

Sie reagieren mehr, als das Sie agieren? Auch als Leitung einer Pflegeeinrichtung oder Pflegedienstes können Sie unsere Angebote kostenlos in Anspruch nehmen. Wir bieten Ihnen einen geschützten Gesprächsraum für Ihre Anliegen – rufen Sie uns an oder schreiben uns eine E-Mail!

Gewaltprävention

Gewalt kann vorgebeugt werden! Wir bieten in ganz Berlin kostenlos Fortbildungen, Fallbesprechungen und Vermittlungsgespräche (Mediation) an. Kontaktieren Sie uns!

Unterstützung für Beschäftigte in der Pflege bei Konflikten und Gewalt in der Pflege

Der Pflegeberuf zählt zu den anspruchsvollsten Tätigkeiten, die unser gesellschaftliches Zusammenleben stützen. Doch die Bedingungen im Pflegealltag sind oft stressig und herausfordernd. Haben Sie als Beschäftigte in der Pflege das Gefühl, von der Vielzahl an Aufgaben und den hohen Ansprüchen förmlich zerrieben zu werden? Sind Sie gedanklich bereits bei der nächsten pflegebedürftigen Person, während Sie noch die Versorgung eines anderen sicherstellen? Diese Belastungen, gepaart mit einer zunehmenden Verantwortung, können leicht das Gefühl erzeugen, auf einem schmalen Grat zwischen Überforderung und emotionaler Erschöpfung zu balancieren.

Sie als Pflegende leisten eine wertvolle Arbeit – sie unterstützen, pflegen, hören zu und begleiten Menschen in herausfordernden Lebenssituationen. Doch diese umfassenden Tätigkeiten bringen auch enorme Belastungen mit sich. Kurze Geduldsfäden im Umgang mit unzufriedenen Pflegebedürftigen oder Angehörigen, das Übernehmen zusätzlicher Dienste für ausgefallene Kolleginnen und Kollegen, und der ständige Zeitdruck setzen Beschäftigte in der Pflege massiv unter Druck. Viele fühlen sich allein gelassen und wissen nicht, wie sie den steigenden Anforderungen gerecht werden sollen.

Wir wissen, dass die Rahmenbedingungen in der Pflege nicht immer von heute auf morgen verändert werden können. Doch Sie sind mit diesen Herausforderungen nicht allein. Es gibt Möglichkeiten, wie Sie sich entlasten und Ihre Widerstandskraft stärken können. Lassen Sie uns gemeinsam nach Lösungswegen suchen, die Sie in Ihrem Arbeitsalltag unterstützen. 

Beispiele für Belastungen und Herausforderungen im Pflegeberuf

  • Frau B., 38 Jahre alt, arbeitet seit zehn Jahren in einer Pflege-WG. Ihre Schicht beginnt frühmorgens um 6 Uhr, und schon bevor sie richtig gestartet ist, fühlt sie sich unter Druck. Während sie einer Bewohnerin beim Ankleiden hilft, hört sie den Ruf eines anderen Bewohners. Frau B. entschuldigt sich, verspricht gleich zurückzukommen, doch die Bewohnerin reagiert gereizt: „Immer muss ich warten! Was ist das hier für ein Service?“ Die Pflegeassistentin spürt die aufsteigende Frustration, zwingt sich jedoch zu einem Lächeln und eilt weiter.

    In den letzten Monaten haben krankheitsbedingte Ausfälle im Team zugenommen, und Frau B. springt regelmäßig für Kolleg:innen ein. Sie hat kaum Zeit, sich zu erholen, und bemerkt bei sich Symptome von Erschöpfung: Schlaflosigkeit, Konzentrationsprobleme und zunehmende Gereiztheit. Nach einem besonders belastenden Tag fängt sie an zu weinen und überlegt, ob sie den Pflegeberuf überhaupt noch ausüben kann.

  • Herr K., 45 Jahre alt, ist Pflegedienstleiter in einem ambulanten Pflegedienst. Er ist stolz auf sein Team und gibt sein Bestes, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Doch seine Position als Leitungskraft bringt ihn oft an seine Grenzen. Einerseits muss er Einsparungen umsetzen, die ihm von der Geschäftsführung auferlegt werden, andererseits möchte er für sein Team ein verlässlicher Ansprechpartner bleiben.

    Vor kurzem gab es in seinem Team eine heftige Auseinandersetzung zwischen zwei Pflegekräften. Die eine Kollegin beschwerte sich, dass sie immer die schwierigsten Einsätze übernehmen müsse, während die andere argumentierte, dass sie genauso belastet sei. Herr K. setzte sich mit beiden an einen Tisch, doch die Diskussion eskalierte. Schließlich verließen beide Pflegekräfte wütend den Raum, und Herr K. blieb mit dem Gefühl zurück, versagt zu haben.

    Gleichzeitig wird er regelmäßig von Angehörigen kontaktiert, die sich über Pflegeleistungen beschweren oder Sonderwünsche äußern. Oft hat Herr K. das Gefühl, nur noch auf Probleme zu reagieren, anstatt proaktiv Lösungen zu schaffen.

  • Frau M., 29 Jahre alt, ist Pflegefachperson in einem Pflegeheim und erlebt regelmäßig aggressive Situationen. Vor kurzem hatte sie eine Auseinandersetzung mit einem Angehörigen, der darauf bestand, dass sein Vater sofort in ein Einzelzimmer verlegt wird. Frau M. erklärte geduldig, dass derzeit keine Zimmer verfügbar seien, doch der Mann wurde laut, beleidigte sie und drohte, sich bei der Einrichtungsleitung zu beschweren.

    Auch bei den Bewohnenden selbst erlebt Frau M. schwierige Situationen. Ein älterer Bewohner, der an Demenz erkrankt ist, schlug beim Anreichen der Nahrung nach ihr. Obwohl sie weiß, dass das Verhalten durch die Erkrankung verursacht wird, belastet sie der Vorfall. Sie fühlt sich nicht nur körperlich bedroht, sondern auch emotional erschöpft.

    Frau M. sucht nach Wegen, besser mit diesen Situationen umzugehen, und hat beschlossen, sich für ein Fortbildungsangebot zur Gewaltprävention anzumelden. Sie hofft, dadurch sowohl ihre eigene Sicherheit zu verbessern als auch mit belastenden Vorfällen besser umgehen zu können.

Psychische und physische Belastungen von Beschäftigten in der Pflege

Pflegende stehen täglich vor der Herausforderung, den Bedürfnissen der Pflegebedürftigen gerecht zu werden, während sie gleichzeitig ihre eigenen Grenzen wahren müssen. Dieser ständige Spagat kann körperlich wie psychisch belastend sein und erfordert ein hohes Maß an Ausdauer und Selbstmanagement. Häufig sehen sich Pflegende in der Situation, Erwartungen erfüllen zu müssen, die weit über das hinausgehen, was zeitlich und emotional leistbar ist.

Ein weiteres Spannungsfeld entsteht durch den Umgang mit unzufriedenen Pflegebedürftigen und Angehörigen. Missverständnisse oder Frustrationen über Abläufe und Entscheidungen können sich schnell zu Konflikten entwickeln, die das Arbeitsklima belasten. Pflegende fühlen sich dabei oft als Blitzableiter für den Ärger und die Sorgen anderer, was ihre eigene emotionale Stabilität herausfordert.

Hinzu kommt der immense Stress, der durch Überstunden, kurzfristige Dienständerungen und Personalausfälle entsteht. Wer ständig einspringen muss, hat oft das Gefühl, nie zur Ruhe zu kommen. Dieses permanente Anpassen an unvorhergesehene Situationen raubt Energie und kann langfristig zu einem Gefühl der Überforderung führen.

Die Folgen dieser Dauerbelastung sind tiefgreifend: Emotionale Erschöpfung, physische Beschwerden wie Rückenschmerzen oder Schlafstörungen und das Risiko eines Burnouts gehören zu den häufigsten Auswirkungen. Es ist daher essenziell, dass Pflegende Wege finden, mit diesen Belastungen umzugehen und Unterstützung in Anspruch nehmen können, um ihre Gesundheit und Lebensqualität zu schützen.

  • Erschöpfung und Aggression sind häufige Begleiterscheinungen des stressigen Pflegealltags, doch es gibt Möglichkeiten, die helfen können, diesen Zuständen vorzubeugen. Eine ausgewogene Balance zwischen den beruflichen Anforderungen und den persönlichen Ressourcen der Pflegenden ist entscheidend, um langfristig gesund und motiviert zu bleiben.

    Ein zentrales Anliegen ist die gemeinsame Entwicklung von Strategien, die auf die individuellen und beruflichen Herausforderungen der Pflegenden abgestimmt sind. Dabei stehen nicht nur praktische Maßnahmen im Fokus, sondern auch Ansätze, die die innere Widerstandskraft stärken. Stressbewältigungsstrategien, effektives Zeitmanagement oder klare Abgrenzung der eigenen Belastungsgrenzen können helfen, Überforderung vorzubeugen und die Energie gezielter einzusetzen.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Zuhören. Pflegende benötigen einen geschützten Raum, in dem sie ihre Sorgen und Belastungen frei ansprechen können. Offene Gespräche helfen, Probleme besser zu verstehen und individuelle Lösungswege zu finden. Unterstützung bei Konflikten mit Pflegebedürftigen, Angehörigen oder Kolleg:innen kann ebenfalls dazu beitragen, Spannungen abzubauen und den Arbeitsalltag zu erleichtern. Hier können Supervision und Beratungsstellen unterstützen.

    Mit diesen Strategien können Pflegende nicht nur ihre Arbeit weiterhin mit Engagement und Empathie ausführen, sondern auch ihre eigene Gesundheit schützen. Investitionen in präventive Ansätze stärken nicht nur die Pflegenden, sondern wirken sich auch positiv auf die Qualität der Betreuung aus.

  • Leitungskräfte in der Pflege tragen eine doppelte Verantwortung, die sie vor besondere Herausforderungen stellt. Sie sind nicht nur für den reibungslosen Ablauf in ihrer Einrichtung verantwortlich, sondern auch für die Bedürfnisse der Mitarbeitenden und die Qualität der Pflege. Diese anspruchsvolle „Sandwichposition“ zwischen den Anforderungen an Wirtschaftlichkeit und der Erwartung an eine menschliche und wertschätzende Führung ist häufig Quelle großer emotionaler Belastung.

    Ein zentraler Konfliktpunkt ist der Spagat zwischen den finanziellen Vorgaben und der Fürsorge für die Mitarbeitenden. Leitungskräfte stehen unter dem Druck, Kosten zu minimieren, während sie gleichzeitig ein motivierendes und unterstützendes Arbeitsumfeld schaffen sollen. Dieser Balanceakt kann zu inneren und äußeren Spannungen führen, insbesondere wenn Ressourcen knapp sind oder Arbeitsbedingungen unzureichend bleiben.

    Hinzu kommt die Aufgabe, eine respektvolle Kommunikation und ein positives Betriebsklima zu fördern. In der Pflege arbeiten Beschäftigte aus verschiedenen Berufsgruppen und Hintergründen eng zusammen, was sowohl Potenzial für Zusammenarbeit als auch für Missverständnisse und Konflikte birgt. Leitungskräfte müssen Wege finden, diese Unterschiede zu überbrücken und ein Umfeld zu schaffen, in dem alle Beteiligten offen, ehrlich und respektvoll miteinander umgehen können.

    Die Belastung, die aus diesen vielfältigen Aufgaben resultiert, sollte nicht unterschätzt werden. Leitungskräfte in der Pflege brauchen genauso Unterstützung wie die Mitarbeitenden, um ihre Aufgaben bewältigen und gleichzeitig ihre eigene Gesundheit erhalten zu können.

  • Gewalt und Aggression sind leider keine seltenen Phänomene im Pflegealltag. Pflegende sehen sich immer wieder herausfordernden Situationen gegenüber, in denen Frustration, Überforderung oder Missverständnisse zu aggressivem Verhalten führen können – sei es von Pflegebedürftigen, Angehörigen oder sogar innerhalb der Teams. Der Umgang mit solchen Situationen erfordert nicht nur ein hohes Maß an Professionalität, sondern auch gezielte Strategien, um Eskalationen vorzubeugen.

    Die Vorbeugung von Gewalt ist essenziell, um die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Beteiligten zu gewährleisten. Sowohl Pflegende als auch Pflegebedürftige haben das Recht auf eine respektvolle und gewaltfreie Umgebung. Dies beginnt bei einer klaren Kommunikation, dem Erkennen von Stressfaktoren und der Bereitschaft, Konflikte frühzeitig zu adressieren. Ein respektvoller Umgang sowie ein geschultes Verständnis für die Ursachen von Aggression können helfen, problematische Situationen zu deeskalieren, bevor sie außer Kontrolle geraten.

    Zudem stehen erfahrene Ansprechpersonen für Mediation und Unterstützung im Falle von Konflikten bereit. Solche Vermittlungsgespräche helfen nicht nur dabei, akute Spannungen zu entschärfen, sondern stärken auch langfristig die Kommunikations- und Konfliktlösungsfähigkeit der Beteiligten. Gewaltprävention ist ein gemeinsamer Prozess, der Pflegende entlasten und zu einem sicheren, respektvollen Arbeitsumfeld beitragen kann.

  • Die Arbeit in der Pflege kann immer wieder herausfordernde und belastende Situationen mit sich bringen, insbesondere wenn es um Gewalt und Aggression geht. Um Pflegende in solchen Momenten zu unterstützen, bieten wir kostenlose Fortbildungen und Fallbesprechungen zur Gewaltprävention an. Diese Veranstaltungen bieten nicht nur die Möglichkeit, theoretisches Wissen zu erwerben, sondern schaffen auch einen wertvollen Raum für den Austausch von Erfahrungen und die Reflexion des eigenen Handelns.

    Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung konkreter und praxisnaher Ansätze, die im Pflegealltag direkt angewendet werden können. Die Teilnehmenden lernen beispielsweise, wie sie frühzeitig Warnsignale erkennen, deeskalierende Techniken einsetzen und in akuten Konfliktsituationen angemessen reagieren können. Darüber hinaus bieten die Fallbesprechungen Gelegenheit schwierige Situationen zu analysieren und gemeinsam mit anderen Beteiligten Lösungsstrategien zu entwickeln.

    Diese Angebote zielen darauf ab, Pflegende zu stärken, ihre Sicherheit im Umgang mit Konflikten zu erhöhen und ein besseres Verständnis für die Dynamiken von Gewalt zu schaffen. Gleichzeitig fördern sie ein Bewusstsein dafür, wie präventive Maßnahmen nachhaltig zur Verbesserung des Arbeitsalltags beitragen können.

  • Die Arbeit in der Pflege ist eine Aufgabe von unschätzbarem Wert – doch sie verlangt oft mehr, als eine einzelne Person langfristig leisten kann. Deshalb ist es wichtig, die eigene Gesundheit und das persönliche Wohlbefinden nicht aus den Augen zu verlieren. Nur wer auf sich selbst achtet, kann auch langfristig für andere da sein.

    Wir wissen, dass die Herausforderungen im Pflegealltag überwältigend sein können, und möchten Ihnen zeigen, dass Sie mit Ihren Sorgen und Belastungen nicht allein sind. Unsere Angebote bieten Ihnen die Möglichkeit, innezuhalten, Unterstützung zu finden und gemeinsam Wege zu entwickeln, die Ihre Arbeit und Ihr Leben erleichtern.

    Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren! Ob Sie sich für Fortbildungen, Fallbesprechungen, Vermittlungsgespräche (Mediation) oder ein persönliches Gespräch interessieren – wir sind für Sie da. Gemeinsam können wir eine Perspektive schaffen, die Sie stärkt und Ihnen neue Kraft gibt. Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden sind genauso wichtig wie die Fürsorge, die Sie täglich anderen schenken.

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