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Beratung bei Konflikt und Gewalt in der Pflege

Jede und jeder, der Konflikte und Gewalt in der Pflege erlebt, kann sich an uns wenden.

Eine Pflegesituation verändert oft vieles. Sie kann jede und jeden auch an die eigenen Grenzen bringen. Konflikte sind da normal. Sowohl Pflegebedürftige als auch Pflegende können leicht in Stress- und Krisensituationen geraten. Auch Gewalt kann da ein Thema sein, in vielen Formen – körperlich oder verbal.

Wir kennen die Herausforderungen, zu pflegen oder gepflegt zu werden. Wir kennen aber auch die vielen guten Wege, diese Herausforderungen zu bewältigen und Krisen zu überwinden. Wir unterstützen Sie individuell, kostenlos und auf Wunsch natürlich anonym!

Erfahren Sie mehr

Angehörige

Pflegen Sie eine nahestehende Person und kommen dabei an die Grenzen Ihrer Belastbarkeit?

Wir hören Ihnen zu

Pflegebedürftige

Sind Sie pflegebedürftig und werden respektlos behandelt oder man tut Ihnen seelische oder körperliche Gewalt an?

Wir unterstützen Sie

Beschäftigte

Arbeiten Sie professionell in der Pflege und werden von Aufgaben und Ansprüchen zerrieben?

Wir bilden Sie weiter

Aktuelles

Austausch CDU-Sprecher aus dem Abgeordnetenhaus

Austausch mit CDU-Sprecher aus dem Abgeordnetenhaus Zu einem intensiven Austausch war Christian Zander, Sprecher für Gesundheit und Pflege der CDU-Fraktion aus dem Berliner Abgeordnetenhaus am 19.…
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Beitrag - Wie verändert Pflege im Alter die Partnerschaft?

Wie verändert Pflege im Alter die Partnerschaft? Ein Beitrag von Pflege in Not in der aktuellen Broschüre für pflegende Angehörige, welche sie unter folgenden Link kostenfrei herunterladen können. D…
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Toller Austausch mit SPD Sprecher*innen aus dem Abgeordnetenhaus

Zu einem tollen Austausch trafen sich die Leiterin der Fachstelle für pflegende Angehörige und unsere Projektleitung am 26.08.2024 mit Bettina König, SPD-Sprecherin für Gesundheit und Lars Düsterhöft,…
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Mir wird alles zu viel.

pflegender Angehöriger, 75 Jahre alt

Lange wusste ich nicht wohin mit meiner Ungeduld bezüglich meines an Demenz erkrankten Ehemanns. Geht es nur mir so? Und werde ich ihm nicht gerecht? Das Gespräch mit Ihnen war für mich deshalb eine große Erleichterung. Nun kann ich wieder nach vorne blicken. Das tut uns beiden gut - meinem Mann und mir.

pflegende Angehörige, 69 Jahre alt